12 von 12 im Februar: Völlig unspektakulär

Der 12.  Februar 2019. Heute nehme ich euch in Form von 12 Bildern mit durch meinen Tag.  Ein Tag an dem ich bei weitem nicht so viel geschafft habe, wie gedacht. Ein Tag der an sich völlig unspektakulär war und gleichzeitg doch mit einer Veränderung. Es war noch viel mehr los, leider ohne passende Bilder.

 

Guten Morgen. Kein stylisches Bloggerbild von einer chicken Bowle, sondern Kaffee. Lecker und gut und das nach 6 Stunden Schlaf am Stück. Und ein bisschen Sonnenschein

 

Kinderfrühstück mit bunten Regentropfen oder Konfetti

 

Jeden Morgen etwartet uns ein anderer Zettel an der Eingangstür im Kindergarten. Mein Impuls sagt beinahe, ich lasse Junior einfach zu Hause – wie fangen gefühlt alle Krankehiten ein udn ich brauche eine Pause. Natürlich geht er trotzdem.

Der Beitrag über das Skifahren mit Rollstuhl oder Behinderung – No Handicap – geht online. Ich freue mich so sehr darüber.

 

Blitzbesuch und das Januarwunder geht auf Entdeckungstour

Pause – mit die schönste Zeit am Tag und ich freue mich so sehr, dass ich mir diese bewusst gönne

In dieser Zeit lese ich etwas im Internet und finde diesen Post von Jana vom Hebammenblog. So erschreckend.

 

Die ersten Frühlingsboten zeigen sich,wir betrachten und erforschen

 

Abholzeit im Kindergarten. Darf man bei euch die Kinder – nach Unterschrift alleine heim lassen oder in den Kindergarten schicken? Ich würde mir das zur Vorbereitung auf den Schulweg sehr wünschen.

 

Ein paar Sonnenstrahlen – nichts wie raus. Diese sammeln wir auf dem Heimweg noch ein

Zu Hause wird es wieder bunt. Langsam verschwinden die Wintersachen und die bunte Faschingszeit zieht ein

Zum Abendessen gibt es gebackenes Gemüse, geröstetes altes Brot und Gremolata

 

 

 

 

wheelymum

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1 Kommentar

  1. EsistJuli

    Das ist ja wirklich heftig! Das macht mich aber auch betroffen…

    Ich bin ja grade schwanger und merke noch mal, was für ein Glück ich wohl habe. Wir wohnen nahe einer relativ kleinen Stadt. Trotzdem gibt es 2 Krankenhäuser, wo man entbinden kann, eins davon sogar mit Kinderstation und allem pipapo. Entfernung 10-20 Minuten. Eine Hebamme hab ich auch auf Anhieb gefunden zum Glück (allerdings auch „schon“ in der 8. SSW gesucht und da war sie schon fast „voll“. Verrückte Welt).

    Aber auch hier werden immer mehr Kreissälr geschlossen, wurde uns bei den Infoabenden erzählt. Das belastet natürlich unsere Krankenhäuser. Noch ist alles im Rahmen, ich hätte ein wirklich gutes Gefühl (bei beiden, beim kleineren noch etwas mehr) und komplett ausgelastet sind sie noch nicht. Hoffen wir, dass es so bleibt! Und sich vielleicht sogar zum positiven Entwickelt.

    Nur was soll man tun? Ich weiß leider keinen Rat…

    Liebe Grüße,
    EsistJuli

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