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Und was passiert mit den Risikogruppen?

Und ganz unabhängig von diesen ganzen Fragen:

Was passiert mit den Kindern, die selbst zur Risikogruppe gehören?

Was geschieht mit den Kindern, deren Geschwister zur Risikogruppe gehören?

Und was geschieht mit den Kindern, deren Eltern zur Risikogruppe gehören?

Gerade bei Eltern mit Behinderungen kommt es zu weiteren Problemen. Die Pflege ist in dieser Zeit nicht mehr gesichert. Assizentskräfte und Elternassitenz kann nicht mehr im vollen Umfang ausgeführt werden. So viel Improvisation, so viele neue Aufgaben und Herausforderungen.

Wer denkt darüber nach? Wo findet man hier Lösungen oder Unterstützung?

Ein Mini – Garten – Frühlingsprojekt

Nach dem Schnecken Projekt zum Thema “SCH” hat sich Junior zum Buchstaben “G/g” überlegt, dass er das gerade so wieder machen möchte. Denn Lernen geht so einfach leichter, für mich. Er hat nicht lange überlegt und sich für das Thema…
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Ausnahmezustand Tag 15: Schatzsuche und Ferienstart

Letzter Schultag im Homeschooling vor den Osterferien. Naja fast. Aber immerhin reicht diese Erkenntnis aus, dass der Tag mit guter Laune beginnt. Die Kinder bereiten heute das Porridge zu, messen mit Bechern ab und verfeinern es mit Apfel, Zimt und…
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Ausnahmezustand Tag 14: Hallo Wurm

Junior mit einer Mullwiundel als Mundschutz und dem Stetoskop, das er sich vors Auge hält. DAs Bild ist nur ein Auschnitt der rechten Öberkorperhälfte und des Kopfes

Heute ist der Wurm drin. Das spürt man bereits vor dem Aufstehen. Die Kinder haben unruhig geschlafen, ich ebenfalls. Natürlich suchen alle Nähe und irgendwie spürt man eine Mischung zwischen Anspannung und Erleichterung. Das Gefühl jetzt tatsächlich nicht raus zu…
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