Ich kenne viele die sagen: Ich liebe Spargel. Gerne auch in allen Varianten. Das kann ich so nicht teilen. Während andere auf Spargel warten, warte ich sehnsüchtig auf Erdbeeren und Rhabarber. Nun ist es soweit und es gibt sie alle 3 – gleichzeitig. Da wir in einem Spargelgebiet leben, komme ich nun doch nicht ganz so drum herum. Auch ich esse das wunderschöne Gemüse mal ganz gerne, klassisch eher nicht so sehr. Lieber als Gemüse zu Pfannkuchen oder den grünen Spargel. Hier als Quiche oder im Salat. Oder mit Tomaten und Balsamico aus der Pfanne. Aber auch sein heller Freund, darf zum als Knusperspargel auf den Teller.
Die knusprige Hülle und darin der weiche Spargel – ich kann nur sagen: Spargelhaft. Noch dazu ist es glutenfrei und ich muss nicht extra kochen. I love it
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250 g Kichererbsenmahl
1 Tl Kurkuma
1/1 Tl Salz
750 g dicker Spargel
verschiedene Kräuter
Quark, saure Sahne
Öl zum frittieren
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Das Kichererbsenmehl wird mit Kurkuma und Salz vermischt. Dazu kommen 400 ml kaltes Wasser. Alles gut verrühren und stehen lassen, damit es quellen kann.
Jetzt schält ihr den Spargel. Es kann auch gerne Spragelbruch sein, dann ist er wesentlich günstiger. Die holzigen Enden abscheiden und in etwas 4 – 5 cm lange Stücke schneiden.
Aus Quark, saurer Sahne und den Kräuter rührt ihr einen Kräuterdip nach belieben zusammen. Ich mag es am liebsten mit Schnittknoblauch, Petersilie und Zitronenmelisse, aber ihr könnt einfach nehmen, was euch schmeckt.
In einen Topf geht ihr ca. 3cm hoch Öl und erhitzt das vorsichtig. (Ich hatte noch Frittierfett übrig und habe das genommen). Wenn ihr den Kochlöffelstil hineinhaltet ist das Fett heiß genug. Nun werden die Spargelstücke portionsweise im Teig gewendet und danach im heißen Öl ca. 5 Min ausgebacken. Danach abtropfen lassen. Mit dem Dip servieren und schon ist es fertig.
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P.S. Wenn es ganz schnell gehen soll, nehmt einfach eine Fertigmischung für Falaffel. Etwas weniger Wasser und backt das ganze darin aus. Hier hat es überraschender Weise allen geschmeckt.
Also, einmal Spragelbruch mit auf den Einkaufszettel und ab ins Wochenende
Eure