Gemütliches zusammen sitzen bei Kerzenschein, einen Tee oder eine heiße Schokolade trinken und Plätzchen essen. – so stellt man sich die Adventszeit doch vor oder? Hat bei uns zumindest im letzten Jahr nur teilweise so gut udn harmonisch geklappt. Aber manchmal eben doch. Diese kleinen Moment habe ich aufgesaugt im Herzen, die Krümel meistens erst später. Dabei sind im letzten Winter ein paar Bilder entstanden und ich wollte diese nun nochmal mit euch gesammelt teilen. Denn hier ging Liebe wirklich durch den Magen.
Ein einfacher Nuss – oder Schokokuchen (oder welchen Kuchen ihr auch einfach gerade backen wollt) wurde zum Weihnachtswald mit Zapfen und Tieren. Die Jungs hätten diesen Kuchen jede Woche essen können. Das Rezept und die Anleitung für die Zapfen findet ihr hier.
Kein Advent ohne selbstgemachte Weihnachtsmandeln
Hiermit wurde ich zur Super Mama ernannt. Schokocreme aus Avocado, Banane und Kakao mit Sternenbutterkeksen, kleine Salzbrezel, jede Menge Obst, Weihnachtsschokoladen (Bruch) und Zuckerstangen zu Herzen gelegt, ein paar Mandeln und allen Resten die ich gerade noch finden konnte – fertig ist der Zuckerschock oder das beste Snackbrett zum Weihnachtsfilm.
Aber natürlich können wir auch deftig. Aus einem Brotteig oder einer Backmischung macht ihr ein Brot und legt das aber in eine Fettschale (500g Mehl sind das hier). Aus Rosmarienzweigen und Tomaten wird ein Weihnachtskranz darauf gelegt. Dann nochmal 10 Min gehen lassen. Mit etwas Öl bestreichen und grobes Salz darüber geben. fertig
Oder ihr nehmt einfach euer ganzes Vesper und legt es in Baumform auf ein Brett. Dazu Brot und fertig ist das besondere Abendessen.
Was snackt ihr denn gerade gerne?
Eure
Meine Kinder lieben knusprige Snacks sehr. Der gesunde Weihnachtsbaum könnte jedoch auch sie überzeugen. Ich werde es mal aufprobieren.