Mit dem Garten ist das so eine Sache. Ich liebe ihn sehr, auch wenn er gar nicht so aussieht, wie ich das gerne hätte. Hier leben 4 Generationen und jede hat ihre eigenen Vorstellungen davon, was hübsch ist, wie ein Garten sein sollte und oder er genutzt werden kann.
Während meine Großeltern nichts glücklicher macht, als ein wunderschöner englischer Garten, darf es für mich verwilderter und ruhiger sein. Die Jungs lieben den Garten aber als Ort zum toben, Fussball spielen oder um mit Freunden Dinge zu bauen.
Hin und wieder kann das auch zu kleinen Auseinandersetzungen führen. Dann komme ich mir vor, wie in den Giesbertbüchern.
Der Regetonnenwicht Giesbert lebt schon lange mit seinen Geschichten bei uns. In seinem Garten geht es auch nicht immer nur gemütlich zu und auch er hat immer wieder mal kleine Meinungsverschiedenheiten mit den anderen Gartenbewohnern. Ihr merkt, also alles überall das selbe.
Giesbert findet immer eine Lösung und so wollen wir das auch handhaben. Damit das allen noch besser gelingt haben wir uns Verstärkung geholt. Von Giesbert höchst persönlich. Er hat uns einen Sommer – Draußen – Korb gepackt.
Ist er nicht goldig.
Giesbert wird ganz in Deutschland gefertigt und besteht aus Öko – Tex Materialien.
Er hat uns zu Kaffee und Kuchen eingeladen und danach zu einer Runden Memory. Das ist mein absolutes Lieblingsspiel und mit den Figuren aus den Büchern spielen es auch die Jungs wieder gerne mit mir mit.
Als Abschiedsgeschenk gab es noch Tattoos. Ich übertreibe jetzt nicht – aber ich habe noch nie so schöne Tatoos gesehen.
Sie halten auch bereits seit fast einer Woche und ich bin so glücklich über diesen kleinen Gartenwicht, der jetzt ganz bei uns wohnt. Was Daniela Drescher und der Grätz Verlag hier erschaffen haben, ist einfach zauberhaft. Fast so, wir der Rhabarberkuchen, auch wenn der sauerhaft schmeckt, wie das Januarwunder Giesbert ins Ohr geflüstert hat.
Eure