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Tag 5: Die erste Woche ist fast geschafft – Solidarität

Das Gute an dem frühen Aufstehen ist tatsächlich, dass wir früh mit der Sportstunde von Alba Berlin beginnen können. Ein dickes Danke dafür. Nach einer gesunden Schokocreme zum Frühstück, ist die Motivation groß, die letzten Schularbeiten für diese Woche zu…
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Linktipps und Aktionen fürs Wochenende

#stayingthefuckathome sollte für uns alle selbstverständlich sein. Weil überall Risikopatienten sind und wir Leben retten können. Natürlich ändert sich unser Alltag rapide, aber es muss nicht langweilig werden. Es entstehen großartige Aktionen und ganz viel Solidarität.. Ich habe das Gefühl…
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Die Risikogruppe das sind wir

Wie geht es euch nach fast einer Woche in der Krise? Kontakte komplett einzuschränken, ust nach wie vor so wichtig. Auch ein Bewusstsein dafür zu haben, wen wir eigentlich schützen. Die Rechnung wieso wir die Kurve so flach halten müssen…
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Tag 4 Ausnahmezustand: Gedanken

Unsere Tage beginnen zu früh. Viel zu früh. Beim Frühstück merken wir, dass das Müsli ausgeht. Kommt mit auf den Einkaufszettel, der heute sowieso anstehen muss. Die Jungs verkrümeln sich ins Zimmer und stellen um.Ich schreibe den Beitrag für den…
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Tag 2 des Ausnahmezustandes: Es ruckelt gewaltig

Ein super frühes aufstehen, Frühstück und dann erst einmal spielen und Haushalt. Warum man sich denn anziehen müsse, wenn man sowieso nicht zur Schule geht, war eine der wichtigsten Fragen an diesem Morgen. Ich teile einen Beitrag der mir unheimlich…
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Kleine Behindernisse: Ohne Hilfsmittel und oder Assistenz werden wir behindert

Diskirminierung findet immer noch statt. Und das nicht wenig. Auf meinen Beitrag zur Situation in der Kinderklinik, bekam ich diesen Kommentar, indem ein Mensch mit Gehbehinderung erklärt, wie er behindert wird – gerade jetzt in der Zeit in der wir so viel es geht zu Hause bleiben sollen, ist das umso wichtiger. Denn viele von uns fühlen sich eingeschränkt. Und ja, das sind wir auch. Aus wichtigen Gründen. Aus Gründen die Leben retten. Aber für Menschen mit Behinderungen, ohne geeignete Hilfsmittel oder mit fehlender Assistenz – ist das kein Ausnahmezustand. Sondern Alltag und Diskriminierung.