Behinderung

Und was passiert mit den Risikogruppen?

Und ganz unabhängig von diesen ganzen Fragen:

Was passiert mit den Kindern, die selbst zur Risikogruppe gehören?

Was geschieht mit den Kindern, deren Geschwister zur Risikogruppe gehören?

Und was geschieht mit den Kindern, deren Eltern zur Risikogruppe gehören?

Gerade bei Eltern mit Behinderungen kommt es zu weiteren Problemen. Die Pflege ist in dieser Zeit nicht mehr gesichert. Assizentskräfte und Elternassitenz kann nicht mehr im vollen Umfang ausgeführt werden. So viel Improvisation, so viele neue Aufgaben und Herausforderungen.

Wer denkt darüber nach? Wo findet man hier Lösungen oder Unterstützung?

21.3. Welt – Down – Syndrom – Tag

Lilly gehört dazu!* (Link zum Partnerprogramm) Ist eine Liebeserklärung eines Mädchens an ihre Schwester. Lilly kann nicht alles, was andere Kinder können, bei manchen Dingen ist sie etwas langsamer als andere. Selbstverständlich kann Lilly aber auch ganz viel. Vor allen…
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Die Risikogruppe das sind wir

Wie geht es euch nach fast einer Woche in der Krise? Kontakte komplett einzuschränken, ust nach wie vor so wichtig. Auch ein Bewusstsein dafür zu haben, wen wir eigentlich schützen. Die Rechnung wieso wir die Kurve so flach halten müssen…
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Kleine Behindernisse: Ohne Hilfsmittel und oder Assistenz werden wir behindert

Diskirminierung findet immer noch statt. Und das nicht wenig. Auf meinen Beitrag zur Situation in der Kinderklinik, bekam ich diesen Kommentar, indem ein Mensch mit Gehbehinderung erklärt, wie er behindert wird – gerade jetzt in der Zeit in der wir so viel es geht zu Hause bleiben sollen, ist das umso wichtiger. Denn viele von uns fühlen sich eingeschränkt. Und ja, das sind wir auch. Aus wichtigen Gründen. Aus Gründen die Leben retten. Aber für Menschen mit Behinderungen, ohne geeignete Hilfsmittel oder mit fehlender Assistenz – ist das kein Ausnahmezustand. Sondern Alltag und Diskriminierung.