Und ganz unabhängig von diesen ganzen Fragen:
Was passiert mit den Kindern, die selbst zur Risikogruppe gehören?
Was geschieht mit den Kindern, deren Geschwister zur Risikogruppe gehören?
Und was geschieht mit den Kindern, deren Eltern zur Risikogruppe gehören?
Gerade bei Eltern mit Behinderungen kommt es zu weiteren Problemen. Die Pflege ist in dieser Zeit nicht mehr gesichert. Assizentskräfte und Elternassitenz kann nicht mehr im vollen Umfang ausgeführt werden. So viel Improvisation, so viele neue Aufgaben und Herausforderungen.
Wer denkt darüber nach? Wo findet man hier Lösungen oder Unterstützung?