Erstellt am 06. Mai 2016
In dieser Woche ist es so wichtig, dass ich für mich selbst festhalte, wie unsagbar dankbar ich bin. Danke an Buntraum, dass du uns Woche für Woche diese Möglichkeit bietest uns selbst zu reflektieren und für kleine und große Dinge dankbar zu sein. Meine Friday Five in der ersten Maiwoche sind:
1. Gesundheit von Junior
Kurz vor unserer geplanten Abreise nach Berlin, mussten wir mit Junior in die Notaufnahme, da er eine allergische Reaktion hatte und sich überhaupt nicht mehr beruhigen lies. Ich bin sehr dankbar, dass er sofort kompetent und gut behandelt wurde und wir am selben Tag die Klinik wieder verlassen konnten.
2. Reise nach Berlin
Ich – ja Wir sind in Berlin und ich kann meine Dankbarkeit und Freude kaum in Worten ausdrücken. Warum? Es ist das erste Mal, das ich mit dem Rollstuhl eine Städtereise mache. Ohne die Unterstützung des❤ – Mannes, einem wunderbaren Hotel und des Bundesverband für Chronisch kranke und Behinderte Eltern, wäre das alles nicht möglich gewesen. Danke dafür!
3. Protesttag
Ich bin dankbar, dass ich ein Teil des Protesttages sein durfte. Es war eine Ansammlung von so vielen Menschen mit und ohne Behinderung die alle auf ein Thema aufmerksam gemacht haben. So unterschiedlich wir alle sind, haben wir das selbe Ziel und wir treten und rollen dafür ein. Es tut so gut, zu spüren, das man nicht alleine ist. (Ein ausführlicher Bericht folgt nächste Woche)
4. Kontakte und Begegnungen
Dankbar bin ich auch den Veranstaltern der Blogenfamila und ihren Teilnehmern. Nicht nur, dass die ganze Veranstaltung barrierefrei war und ich wirklich überhaupt keine Probleme oder Einschränkungen bei der Teilnahme hatte, sondern die Menschen waren auch unheimlich offen, freundlich und hilfsbereit. So war es mir auch eine Freude und Ehre so viele andere Blogger zu treffen und kennenzulernen. Ich blogge noch keine 6 Monate und und trotzdem war es, wie ein Besuch bei Freunden. Danke dafür.
5. Sonnenschein
Heute danke ich ganz besonders dem Sonnenschein. Strahlend blauer Himmel, Wärme und Sonne. Ich kann körperlich spüren, wie gut mir das tut. Genau aus diesem Grund es es so wichtig, das ich mir dies ganz bewusst mache und einfach Dankbar dafür bin.