In den letzten Wochen, haben wir uns hier von einer zur anderen Krankheitswelle geschleppt.
Alles, was dabei half, was ich zu Hause gemütlich zu machen.
Kekskrümel und Wichtelzauberteee waren die Hauptbestandteile in diesen Wochen. Dazu gab es Snackbretter, Weihnachtshosen, Lichterketten überall.
Unterschiedlichste Weihnachtsmusik, denn die Geschmäcker sind hier sehr unterschiedlich. Verständlicher weise will der Kopfwehmensch gar nichts anhören, die Kinder lieben gerade Scoorge das Familienmusical und ich eher klassische Weihnachtslieder. Hier sammle ich einfach einmal ein paar unserer liebsten Weihnachtslieder:
Duftmischungen und Kerzen. Natürlich durfte meine Wärmflasche und bequeme Kleidung nicht fehlen. Wenn man nur zu Hause ist und über Wochen
das Haus nicht verlassen kann, ist es unerlässlich, dass ich mich wohl fühle und nichts drückt oder zwackt. Ich kann nicht abschalten, wenn ich mich nicht wohlfühle, das zeigte mir dieses Jahr umso mehr. Ein kuschliger Pullover und eine weiche Hose sind super dafür. Nur das mit dem alleine liegen hat sich damit erledigt: “Mama du bist so schön kuschelig, ich lege mich zu dir.”
Und so liegen wir da und schauen die Weihnachtsfilme rauf und runter. Vielleicht waren es auch zu viele, wer will das schon genau wissen.
Aber ohne Stimme Bücher lesen ist eben auch nicht möglich.
Also Bühne frei für Weihnachtsfilme:
Stockmann
Niko ein Rentier hebt ab
Arthur Weihnachtsmann
Klaus
Scoorge
und natürlich den
Grinch
angeschaut, dazu noch ein paar Märchen aus der ARD Mediathek und einige stehen noch auf unserer Weihnachtsliste.
Was mir diese Adventszeit gezeigt hat?
WEG von den Erwartungen, auch den eignen. Hin zum unperfekten und einfach nur wohlfühlen .
Eure