Schwups ist die Woche vorbei. Der Freitag war extrem voll und das spüre ich nicht nur in der Nacht, sondern auch am Samstag morgen. Nichts geht und ich muss im Bett liegen bleiben. Dabei lese ich immer wieder ein bisschen im neuen Buch von Nora Imlau – ich freue mich schon sehr, wenn ich es vorstelle.
Um 16 Uhr stehe ich dann doch auf und werde geduscht. Eine Runde raus und danach in den Familiengottesdienst.
Danach ist es schon dunkel und wir gehen zurück nach Hause. Heute über den kleinen Platz mit dem Frühlingsfest.
Zu Hause machen wir noch glutenfreie Crepes und danach gehen alle früh schlafen.
Am Sonntag darf ich liegen bleiben und werde mit einem Frühstück überrascht.
Ein Kind fährt mit dem Papa zum Indoorsporttunier und das andere muss inhalieren. Ich bereite gleich das Abendessen vor. Wir wollen Stockbrot mit Bärlachbutter machen. Es werden 3 Sorten Butter.
Am Mittag gegen wir gemeinsam in den Ostergarten. Dort wird die Ostergeschichte mit allen Sinnen erlebbar nacherzählt. Nach Möglichkeit versuche ich jedes Jahr solch einen Garten zu besuchen. Termine sind oft schon lange im vorraus ausgebucht. In diesem Jahr war es aber so, dass das Januarwunder nur bis zum letzten Abendmahl mitgehen wollte. Die Gefangenenszene im letzten Jahr (an einem anderen Ort) war wohl doch sehr bedrückend. Wir haben dann pausiert und sind im Paradies wieder dazu geholt worden.
Der Einzug in Jerusalem – eine Stadt voller Geräusche und Düfte.
Der Raum des letzten Abendmahls. Hier gab es Brot und Saft.
Ich durfte am Ende selbst nochmal alleine zum Kreuz und dort den Stein mit meinen Anliegen ablegen.
Spielplatzrunde im Anschluss.
Dazu möchte ich dieses Reel noch mit euch teilen:
Wieder zu Hause haben wir das Abendessen vorbereitet und es musste noch etwas gelernt werden.
Und schwups war das Wochenende schon wieder vorbei.
Eure
