Der 12. Dezember. Halbzeit bis heilig Abend. Der Montag war irgendwie seltsam. Warum kann ich gar nicht richtig in Worte fassen. Vieles von dem was ich eigentlich machen wollte, oder müsste, konnte aus Krankheitsgründen nicht stattfinden. Dafür entstand anders.
Die Wichtel hatten am Morgen die Milch fürs Müsli eingefärbt. So Aufregung bei den Kindern. Es ist schlecht zu sehen, denn durch die Schokolade im Müsli, wurde das rot eher braun …
Bevor alle losgehen, werden die Handwärmer verteilt. Ohne geht nichts im Moment
Die Spülmaschine und unsere Küche, das ist eine never ending Story
Im Kindergarten erfreue ich mich an meinem Lieblingskalenderbild
und entdecke diese schöne Spielidee. Die Geschenke sind immer auf 2 Duplosteinen befestigt und so können die Kinder Geschenketürme nachbauen. Ich mag das sehr
Mein neuer Kalender von Ars Edition ist endlich bei mir angekommen. Ich liebe es in neue Kalender zu schreiben und diese mit meinem Leben und Liebe zu füllen. Diese Taschenkalender nutze ich schon jahrelang. Er ist einfach ideal für mich. Hat genügend Platz für meine Termine und zwischendurch erfreue ich mich an mutmachenden Worten oder schönen Illustrationen. Die kleine Tasche am Ende ist bei mir auch immer gut gefüllt. Ich mag es eben auch analog sehr, sehr gerne.
Los gehen zum Kind abholen. Es ist eisig kalt. Aber kein Schnee in Sicht. Ich bin absolut nicht fit und es bahnt sich eine Migräne an
Auf dem Rückweg nehmen wir uns das Friedenslicht mit nach Hause
Wir bereiten ein Zählspiel vor
Gesehen bei Wunschkind – Herzklind – Nervkind
Mit Lösungskontrolle
Wenn wir schon einmal dabei sind richten wir noch die Dankes Box für die Paketzusteller:innen
und füllen diese mit Schokolade, kleinen Briefen und etwas Süßem
Junior ist in der Gruppenstunde und bastelt dort ein Lebkuchenhaus. Ich werde danach angerufen und bekomme die Anweisung, seinen Bruder vor den Fernseher zu setzten. So kann er das Haus unbeobachtet hereinbringen und verstecken, Dass soll das Geschenk für den Bruder werden. Mein Herz schmilzt und vielleicht denke ich nun oft an diese Situation, wenn die beiden wieder gefühlt den ganzen Tag nur streiten
Der Herzmann verteilt mit Junior noch ein paar Friedenslichter, währen dich schon schlafe.
Von den Dingen die ich heute eigentlich hätte tun sollen, ist fast nichts geschafft. Doch der Tag war, wie er war. Und wir haben viele andere guten Dinge getan. Das darf auch sein und ist wichtig.