12 von 12 im Juli: Alles anders, nichts wie sonst

Es war still hier auf dem Blog – das hatte natürlich einen Grund. Am Sonntag den 12. Juli 20 haben wir versucht einen Sonntag so normal wie möglich zu gestalten. Sonne und ein paar unbeschwerte Stunden sollten es werden. Stunden in denen die Kinder alles vergessen und einfach nur den Moment genießen können. Teilweise ist uns das ganz gut gelungen.

 

Frühstück mit einem lieben Gruß aus dem Internet. Danke du Liebe

Menschen die ohne Gründe auf dem Behindertenparkplatz stehen, bekommen einen kleinen Gruß von mir.

 

Farbenliebe

Zu bunt um traurig zu sein, bekam ich vorgeworfen. Nicht heute, aber in den letzten Tagen

Einfach nur Spaß haben und alles vergessen. Geschwister sind schon cool

Ein kurzer Besuch vom Schmetterling – sie begleiten uns

 

Wieder zu Hause, erst einmal eine Stärkung

Nochmal eine kleine Runde übers Feld

Auch hier mit Begleitung

Und Himmelmagie – sieht ihr das Herz

Auch dieser kleine Lifehack begegnet mir wieder. Lavendel einfach während der Blüte zusammenbinden. Sieht hübsch aus und danach kann man ihn ganz einfach abschneiden.

Abendessen, wiel Essen wichtig ist und wenn uns gerade niemand etwas hin stellt, viel zu oft vergessen wird. Grillgemüse mit selbstgemachter Kräuterbutter – für das Sommerfeeling

 

Ich wünsche euch eine gute Nacht und einen guten Start in die neue Woche. Sagt euren Lieben, dass ihr sie lieb habt.

 

 

Eure

 

 

 

 

wheelymum

Share This:

2 Kommentare

  1. MC

    Hallo Wheelymum, ja, die Parkplätze für Personen mit stark eingeschränkter Mobilität, immer ein Thema. Leider muß ich dazu stehen, ich nutze diese auch für meine Mutter – auf Rollstuhl angewiesen – obwohl mir das Amt für Familie & Soziales die Nutzung derselbigen – also Parkplatz – versagt. Ich habe schon viele Strafzettel dafür erhalten und auch bezahlt, da uns “nur” Buchstabe “G” und “B” genehmigt wird, obwohl meine Mutter keinen Schritt über 100 m ohne Rollstuhl gehen kann z.B. Toilette an der Raststätte. So ist das manchmal . Und auch solche Nachrichten wie Deine hatten wir schon an der Windschutzscheibe, aber wir können nun mal nicht weitergehen ohne Rollstuhl, auch wenn uns der Ausweis dazu vorenthalten wird. Nichtsdestotrotz, du hast einen wunderbaren Blog, welcher uns immer wieder auf´s neue Mut macht, weiterzumachen und mobil zu bleiben. Danke dafür . Viele Grüße MC

    Antworten
    1. wheelymum (Beitrag Autor)

      Vielen Dank für deine Nachricht. Ich verstehe diese Gründe, ja.
      Sogar sehr gut, denn zu Beginn meiner Krankheit ging es mir ähnlich. Ich hatte keinen Parkausweis, da ich auch nur das Merkzeichen G und aG hatte.
      Was mir damals geholfen hat, war ein Aufkleber mit einem Rollstuhl an der Heckscheibe.
      Diesen habe ich beim Rollstuhlhersteller gekauft. Der Rollstuhl kam von dort und so wussten diese auch um die Legitimation des Aufklebers.
      auch ohne das Merkmal aG. Vor Strafzetteln hilft das nicht, aber ich hätte meine Nachricht mich solch einem Aufkleber nicht ans Auto geheftet. Denn ganz oft sind es ja nicht nur die nahen Parkplätze, die wichtig sind oder Erleichterung schaffen, sondern vor allem auch die breiteren oder tieferen Parkplätze die das Be – und Entladen des Rollstuhl erst gut ermöglichen. Lg

      Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert