#stayingthefuckathome sollte für uns alle selbstverständlich sein. Weil überall Risikopatienten sind und wir Leben retten können. Natürlich ändert sich unser Alltag rapide, aber es muss nicht langweilig werden. Es entstehen großartige Aktionen und ganz viel Solidarität.. Ich habe das Gefühl den Überblick an den Angeboten zu verlieren. Was ich bis jetzt mitbekommen habe und was für uns vielleicht eine Idee ist mit zu machen, habe ich hier ein wenig gesammelt:
Eine Online Museen Tour, so kann man ganz unterschiedliche Museen einmal beschnuppern. Online von zu Hause aus und kostenlos. Vielleicht entdeckt man auch diese Art und Weise auch neue Interessen. Und selbst wenn nicht, sich einmal aus der Komfortzone zu bewegen, das kann ganz interessant sein und den Blick über den Tellerrand wagen. Von zu Hause aus, auf dem Sofa mit Chips oder Eis. Geht es besser?
Auf dem gleichen Weg kann man auch den Berlinern Philharmonikern zuhören. Ich finde das großartig. Man muss sich anmelden, aber das funktioniert ebenfalls kostenlos.
Rote Herzen basteln und diese ans Fenster hängen, um auf diese Art und Weise danke zu sagen, ist vielleicht ein sichtbares Symbol. Diese Idee kommt von einer Leserin von Stadt Land Mama
Für die Ohren, gibt es das 21 Uhr klatschen.
Am Samstag, den 21. 3.20 gibt eine Solidaritätsparty am Fenster, Balkon, Garten, …. zum Lied Happy von Pharrell Williams – gesehen bei Instagram @binanoehr
und um 20 Uhr macht das Münchner Marionettentheater eine Internet Live Vorstellung zum Internationalen Tag des Puppenspiels mit dem Stück die Zauberflöte geben.
Und am Sonntag wird getanzt und Musik gehört, denn es findet am 22.3 das #wirbleibenzuhausefestival statt.
Was habt ihr noch so mitbekommen? Gibt es noch weitere Tipps? Ich freue mich, wenn wir ein wenig sammeln können.
Eure